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Zitate

Andersen Zitate über Liebe & Glück

  • So viel Glück habe ich mir nicht träumen lassen, als ich noch das hässliche Entlein war! (Das
    Andersen Zitate
    Scherenschnitt von Andersen

    hässliche Entlein)

  • Die Liebe ist Sehnsucht, und gestillte Sehnsucht vergeht.

Andersen Zitate über Glaube

  • Die Geschichte meines Lebens wird der Welt sagen, was sie mir sagt: Es gibt einen liebevollen Gott, der alles zum Besten führt. (Das Märchen meines Lebens)

Andersen Zitate über die Schöne Künste

  • Zuweilen kann eine einfache Melodie, die wir nur ein einziges Mal hören, einen so mächtigen Eindruck auf unsere Seele machen, dass wir sie mitten im Gewühle der Welt wieder zu hören glauben, … in uns lebend braust sie durch unser Inneres. (Reise nach Dresden und in die Sächsische Schweiz)
  • Nur die Töne sind imstande, die Gedankenrätsel zu lösen, die oft in unserer Seele geweckt werden. (Reise nach Dresden und in die Sächsische Schweiz)
  • Nichts ist schlimmer in der Poesie als die Mittelmäßigkeit; Schlimmeres kann es gar nicht mehr geben. (Bilderbuch ohne Bilder)
  • Farben, Töne und Gedanken sind doch im Grunde die Dreieinigkeit des Universums. (Reise nach Dresden und in die Sächsische Schweiz)
  • Es geht mit Geschichten, wie mit vielen Menschen, sie werden mit zunehmendem Alter schöner und schöner, und das ist erfreulich. (Wie’s der Alte macht, ist’s immer recht)
  • Die Töne sind doch der Irisbogen, der den Himmel mit dem Irdischen verbindet. (Reise nach Dresden und in die Sächsische Schweiz)

Andersen Zitate über Leben & Vergänglichkeit

  • Vergoldung vergeht, aber Schweinsleder besteht! (Das Haus)
  • Die Menschen dagegen haben eine Seele, die ewig lebt, die lebt, auch wenn der Körper zu Erde zerfallen ist. Sie steigt auf in der klaren Luft und zu all den schimmernden Sternen empor! (Die kleine Meerjungfrau)
  • Vorbei! vorbei!, sagte der arme Baum. Hätte ich mich doch gefreut, als ich es konnte! Vorbei! vorbei! (Der Tannenbaum)
  • Mein Leben ist ein hübsches Märchen, so reich und glücklich. (Das Märchen meines Lebens)
  • Fahre hin, o Kriegesmann!
    Den Tod musst du erleiden! (Der standhafte Zinnsoldat)
  • Die Welt ist doch nicht so übel … Man muss sie nur zu nehmen wissen. (Der Mistkäfer)
  • Auch das Alltagsleben kann eine Tragödie sein. (Bilderbuch ohne Bilder)

Andersen Zitate über Reisen

  • Man bekommt auf Reisen einen klaren Kopf … (Der Mistkäfer)

Andersen Zitate über Natur

  • In der Natur und der Welt gibt es keine Dissonanzen, die eine löst sich in der anderen auf … Andersen Zitate(Reise nach Dresden und in die Sächsische Schweiz)
  • »Leben ist nicht genug!« sprach der Schmetterling. »Sonnenschein, Freiheit und ein kleines Blümchen muß man haben!« (Der Schmetterling)
  • Die Folianten vergilben, Salernos gelehrter Glanz ist erblichen, aber das Buch der Natur erhält jedes Jahr eine neue Auflage (Der Improvisator)

Andersen Zitate über den Mensch

  • „Ja, das lohnt sich immer, wenn die Frau einsieht und auch immer sagt, daß der Mann der Klügste und sein Tun das Richtige ist.“ (Wie’s der Alte macht, ist’s immer richtig)
  • Man muss mild sein gegen einen jungen Mann. (Bilderbuch ohne Bilder)
  • Wenn man sich von den Bergen entfernt, so erblickt man sie erst recht in ihrer wahren Gestalt; so ist es auch mit den Freunden. (Das Märchen meines Lebens)
  • Die Kindheit ist auch eine solche heilige große, gotische Kirche, in welche die Sonne freundlich Andersen Zitate Millaisdurch bunte Fensterscheiben scheint, wo ein jeder dunkle Winkel ein mächtiges Gefühl erweckt und wo das einfachste Bild durch seine Beleuchtung und durch die Sage eine weit tiefere Bedeutung bekommt. (Reise nach Dresden und in die Sächsische Schweiz)
  • Es geht mit den Kindern des Geistes wie mit den irdischen: sie wachsen, während sie schlafen.
  • Die Menschen, und nicht die Natur,
    machen ein Land heimisch.
  • Aber es liegt nicht so viel dran, wie wir es um uns, sondern wie wir es in uns haben, darauf kommt es in der Welt an! (Der Geiger)
  • Wenn er wirklich ein echtes Genie ist, kann er auch scharfe Lauge vertragen. (Bilderbuch ohne Bilder)
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